Galerie MARE APERTI

 

Der Name galleria MARI APERTI ist eine Referenz an die Sizilien umgebenden Meere und das Mittelmeers in seiner Gänze, das seit ewigen Zeiten so trennend wie verbindend wirkt.


Die galleria MARI APERTI ist gewissermaßen ein eigenständiges Projekt innerhalb der Akademie. Programme und Perspektiven der Galeria ergänzen, verdeutlichen oder kontrastieren das Geschehen in der Akademie und sollen es auf besonders intensive Weise sinnlich erfahrbar machen.

Die galleria MARI APERTI versteht sich als Galerie für zeitgenössische Kunst aus afrikanischen und arabischen Ländern. Hinzu kommen Werke afro-europäischer sowie arabisch-europäischer Künstlerinnen und Künstler. Die ausgestellten Kunstwerke umfassen die Bereiche Malerei, Grafik, Medien-Kunst etwa der Jahrzehnte seit der Unabhängigkeit des ersten afrikanischen Landes (Libyen 1951).

Die Ausstellungen greifen relevante Themen moderner Gesellschaften auf, die mit ihren künstlerischen und ästhetischen Mitteln den menschlichen Kosmos als Weltganzes zu erkunden und zu gestalten suchen. Die galleria MARI APERTI versteht sich als ästhetische Impulsgeberin. Ein betont publikumsnaher Auftritt ist für die Galerie ein zentrales Moment.

Die Galeria MARI APERTI kooperiert auch mit anderen Ausstellungsorten und -machern, darunter die non-profit Online-Galerie kukutana.net – sie verleiht im zweijährigen Turnus einen Kunstpreis für subsaharische afrikanische Kunst – oder der LAWRENCE funun GALLERY in Berlin, die sich seit ihrer Gründung 2017 vor allem mit der Präsentation von Künstlerinnen und Künstlern aus dem im Nahen und Mittleren Osten profiliert hat.

Wechselnde Kuratorinnen und Kuratoren werden mit der Kreation von Ausstellungen betraut. Themen werden in Zusammenarbeit mit der ONE SKY academy | accademia UN CIELO gesetzt. Publikationen wie Kataloge, aber auch Online Video- oder Audio-Arbeiten ergänzen die Arbeit. Ein betont publikumsnaher Auftritt ist für die Galerie ein zentrales Moment.

2023 August

3 DOMANDE: FELICIÀ | 3 QUESTIONS: HAPPYNESS
von Judith Döker
kuratiert von Frank Alva Buecheler